Berichte des Landesverbandes Hessen

An die Mitglieder der CDU Deutschlands
 
die Führungsgremien von CDU und CSU haben mich heute gebeten, für die Union als
Kanzlerkandidat in die nächste Bundestagswahl zu gehen.
 
Ich komme dieser Bitte
dankbar und mit großem Respekt nach. Dankbar, weil mir diese Aufgabe die Chance eröffnet, unserem Land etwas zurückzugeben. Mit großem Respekt, weil mir die Größe der Aufgabe sehr wohl bewusst ist.
 
Die Frage nach meiner Motivation ist schnell beantwortet.
Wir wollen Deutschland wieder nach vorne bringen! Deutschland ist ein großartiges und lebenswertes Land. Deutschland ist auch immer noch ein starkes Land. Aber uns alle beschleicht zunehmend das ungute Gefühl, dass die Fundamente, auf denen wir stehen, zu bröckeln beginnen. Unsere Wirtschaft lahmt, die öffentliche Infrastruktur ist in vielen Teilen nicht mehr zeitgemäß, es gibt immer größere Ungerechtigkeiten im Sozialsystem, die innere und äußere Sicherheit ist bedroht. Autoritäre Regime gewinnen weltweit an Einfluss.
 
Das Vertrauen in unsere Demokratie sinkt. Damit ist im Kern unser Leben in Freiheit bedroht. Dagegen möchte ich, dagegen möchten wir etwas tun.
Wir wollen mit guter und mutiger Politik dafür sorgen, dass das Vertrauen wieder wächst. Wir wollen für eine begründete Zuversicht arbeiten und stellen uns den Populisten und Extremisten entgegen, die unser Land schlecht reden. Sie haben für die komplexen Fragen unserer Zeit keine Antworten.
 
 
Es geht bei der nächsten Wahl um nicht weniger als um die
wirtschaftliche und soziale Zukunft Deutschlands. Es geht um den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Diesen Zusammenhalt wieder- herzustellen und die Zukunft für unser Land zu gewinnen, dafür trete ich an. Dafür kommt es auf uns, die Christlich Demokratische Union, an.
 

Denn ich glaube zutiefst an Deutschlands Potentiale und an die Kraft, die in uns steckt.
Wir haben so viele kluge, engagierte und kreative Frauen und Männer, so viele innovative und weltmarktführende Unternehmen. Das sind immer noch beste Voraussetzungen für eine gute Zukunft unseres Landes. Davon bin ich fest überzeugt. Nicht zuletzt: Wir sind es unseren Kindern und Enkelkindern einfach schuldig.
 
Wir haben in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, wie aus einer starken Gemeinschaft eine große Kraft entstehen kann. Wir können ein starkes Land sein, wenn wir die Tugenden wieder wertschätzen, die Grundlage für unseren heutigen Wohlstand waren:
Leistungsbereitschaft, Fleiß, Anstand, Gerechtigkeit und Gemeinwohlorientierung.
 
Eine starke Wirtschaft mit zukunftsweisenden Ideen entsteht dort, wo Menschen in Freiheit leben. Der Staat muss den richtigen Rahmen setzen und seine eigentlichen Aufgaben erfüllen. Dazu gehören eine effiziente und schlanke Verwaltung, innere und äußere Sicherheit, kontrollierte und geregelte Migration, eine funktionierende Infrastruktur in Stadt und Land, ein faires Steuersystem, gerechte Sozialsysteme und eine wirkungsvolle Klimapolitik.
 
Jeder Mensch kann einen Beitrag dazu leisten, dass wir wieder besser werden. Und wer seinen Beitrag leistet, der steht in unserer Mitte, verdient Anerkennung und Respekt. Egal woher er kommt, woran er glaubt oder wen er liebt.
 
Auf dem Weg zur nächsten Bundestagswahl werden wir Unionsparteien unsere konkreten Lösungsvorschläge zur Diskussion stellen, mit denen wir einen Politikwechsel vollziehen wollen. Als Kanzlerkandidat der Union werde ich nichts versprechen, was ich nicht halten kann. Nur so können wir das Vertrauen in unsere Demokratie wieder stärken.
 
In den kommenden Monaten werde ich durch das Land reisen, viele Menschen treffen und hoffentlich auch vielen von Ihnen begegnen. Ich werde zuhören, auch dort, wo es unbequem ist und wir als Union in der Vergangenheit Fehler gemacht haben.
Jeder in unserem Land hat den Anspruch darauf, dass seine Sorgen, seine Nöte, seine Wünsche und seine Ideen gehört werden.


Bis zur Bundestagswahl am 28. September 2025 sind es noch gut 12 Monate. Es wird ein herausforderndes Jahr, das uns gemeinsam viel abverlangen wird. Als Ihr Parteivorsitzender und Kanzlerkandidat gehe ich voller Zuversicht in die Wahlauseinandersetzung. CDU und CSU sind geschlossen wie selten zuvor. Markus Söder und ich sind uns unserer großen Verantwortung bewusst. Inhaltlich haben wir uns neu aufgestellt und Fehler korrigiert. Und noch mehr macht mich zuversichtlich: Gerade in den vergangenen Jahren als Ihr Vorsitzender ist mir wieder sehr bewusst geworden: Unsere Partei wird von Ihnen, unseren engagierten Mitgliedern, getragen. Lassen Sie uns gemeinsam die Bürgerinnen und Bürger davon überzeugen: Diese Partei ist die Partei, der sie vertrauen und bei der sie am Wahltag ihre beiden Kreuze machen können.
 
Ich bin verwurzelt in meiner Heimat dem Sauerland, ich liebe Deutschland und bin zugleich überzeugter Europäer. Deshalb werde ich meine ganze Kraft dafür einsetzen, unser Land in eine gute Zukunft zu führen. Dafür brauchen wir ein starkes Europa, in dem Deutschland ein verlässlicher Partner ist. Europa und die Welt sollen wieder mit Bewunderung und nicht mit Verwunderung auf Deutschland schauen.
 
Ein Deutschland, in dem der Staat wieder funktioniert.
Ein Deutschland, in dem sich Leistung wieder lohnt.
Ein Deutschland, das wieder zusammenhält.
 
Ein Deutschland, auf das wir wieder stolz sein können.
 
Ihr Friedrich Merz 
 
P.S. Mehr Informationen über mich und meine Kandidatur finden Sie
hier


Beim Wahlverhalten fällt auf, dass die Generation 60+ verstärkt CDU gewählt hat.  

Bei der Altersgruppe 60-69 Jahre führt die AfD knapp vor der CDU, bei der Gruppe 70 Jahre und älter liegt die CDU vorne. Sowohl AfD als auch BSW konnten auch in der Generation 60+ starke Zugewinne verzeichnen

 


Fazit: Die CDU bleibt für die Ältere Generation die stärkste Kraft, kann jedoch keine allzu großen Zugewinne verzeichnen.  

Die Regierungsbildung wird kompliziert werden.  

In der Generation 18-24 Jahre führt die AfD mit 38%, gefolgt von Linke (16%), CDU (13%) und BSW (12%).

Beim Wahlverhalten fällt auf, dass die Generation 60+ verstärkt CDU gewählt hat.  

Bei der Altersgruppe 60-69 Jahre führt die AfD knapp vor der CDU, bei der Gruppe 70 Jahre und älter liegt die CDU vorne. Sowohl AfD als auch BSW konnten auch in der Generation 60+ starke Zugewinne verzeichnen.

Fazit: Die CDU bleibt für die Ältere Generation die stärkste Kraft, kann jedoch keine allzu großen Zugewinne verzeichnen.  

Die Regierungsbildung wird kompliziert werden.  

In der Generation 18-24 Jahre führt die AfD mit 38%, gefolgt von Linke (16%), CDU (13%) und BSW (12%).

Bei der LTW Sachsen ist zu erkennen, dass die Wählerwanderung der

Generation 60+ hin zur AfD relativ gering ausfällt (+3/4%). Wohingegen das BSW aus dem Stand heraus +13/15% aus der Generation 60+ mobilisieren konnte. 

Den Größten Verlust innerhalb der bisherigen Verteilung lag bei den LINKEN, sowie marginale Verluste im einstelligen Bereich bei GRÜNE, FDP und SPD.

Fakt ist jedoch auch, dass die CDU kaum Wähler der älteren Generation zugewinnen konnte. Hier besteht Analysebedarf.


                                                                                      Landesvereinigung Hessen

Presseabteilung

Friedberg, 09. Oktober 2023

Senioren Union gratuliert Boris Rhein zum Wahlerfolg


Als einen großartigen Wahlerfolg für Boris Rhein und die Hessische-CDU bezeichnet der Vorsitzende der CDU-Senioren-Union Hessen, Kurt Wiegel, das Wahlergebnis der Landtagswahlen vom Wochenende. „Wir gratulieren Boris Rhein auf das Herzlichste und wünschen nun ein gutes Gespür und viel Erfolg bei den anstehenden Koalitionsverhandlungen.“

Dabei stellt die Senioren Union auch fest, dass auf die Älteren als CDU-Wähler wieder einmal Verlass war. Mit 36% Stimmenanteil bei den 60–69-jährigen und 48% bei den über 70-Jährigen trugen die Seniorinnen und Senioren wieder deutlich mehr als andere Altersgruppen zu dem CDU-Erfolg bei.

„Wir sind erfreut, dass 8 Abgeordnete der CDU über 60 Jahre Lebensalter mit ihrer langjährigen Erfahrung ein stabilisierender Faktor in der Arbeit der deutlich vergrößerten und verjüngten Fraktion sein werden,“ stellt der SU Mitgliederbeauftragte Peter Stephan in diesem Zusammenhang fest.

Nun gilt es, die in dem 10-Punkte-Programm der Senioren Union Hessen und die im Wahlprogramm der CDU Hessen formulierten Forderungen und Zusagen für eine Politik für ältere Menschen in Hessen auch in die Tat umzusetzen.

Die Senioren-Union Hessen wird nach einer Sitzung des geschäftsführenden Vorstandes ihre Prioritäten für die Koalitionsverhandlungen an Partei und Fraktion übermitteln.

„Versprochen und gehalten“ soll nach Meinung der SU auch für die nun beginnenden Koalitionsverhandlungen gelten, bei denen insbesondere eine bessere Verankerung der Pflege- und Seniorenpolitik in den Ministerien erforderlich ist.

„Wir haben als Senioren-Union mit der engagierten Mitarbeit unserer Mitglieder unseren Anteil zum Wahlerfolg beigetragen und mit 500 Teilnehmern in Fulda die wohl größte Veranstaltung in diesem Landtagswahlkampf organisiert“, so Vorsitzender Kurt Wiegel stolz über das Erreichte.

                                                                Landesvereinigung Hessen

                                           Ingeborg Drossard-Gintner

                                                                                                           Schriftführerin

                                                                                                            Geschäftsstelle: Pfingstweide 39, 61169 Friedberg,

                                                                                                                                                                   Tel:  06031/166080, E-Mail: Seniorenunion@cduhessen.de


Protokoll der *digitalen* Sitzung des Landesvorstandes mit den Kreisvorsitzenden am Mittwoch, den 06. September 2023

Uhrzeit: 10.00 Uhr    

Anwesend:K. Wiegel, E. Ball, I. Klaff-Isselmann, G. Reitz, J. Veyhelmann, I. Drossard-Ginter

I. Cromm, W. Gatzka, P. Stephan, N. Arnold, M. Bach, Ch. Germer, F. Goldberg, K-J. Hahner, S. Odenweller, M. Thürmer, W. Vogel, A. Gerling, G. Walter, F.-W. Michels, E. Glaesner

Entschuldigt: G. Bennemann, U. Sieger-Koser, N. Kartmann, W. Roth, C. Korenke, H.-J. Lang, A. Krüger, H.-J. Steinle, E. Petersik, V. Papenhagen, Dr. H. Raestrup,


TOP 1 Begrüßung

Der Vorsitzende, Kurt Wiegel, begrüßt die Teilnehmer


TOP 2 + 5 Bericht des Landesvorsitzenden + Tag der hessischen Senioren Fulda

Ministerpräsident Boris Rhein kommt am 13.9.2023 nicht nach Fulda, evtl. Abspracheproblem (Ursache wird noch geklärt):

Ines Claus vertritt 
Grußwort des MP auf jedem Platz 
Die Reaktionen der Anwesenden reichen von Unverständnis bis hin zu Empörung. Einigkeit

besteht darin, dass eine gemeinsame Sprachregelung getroffen werden sollte und dass der Blick erst einmal nach vorne auf einen Wahlerfolg gerichtet werden sollte.

Infos zur Organisation in Fulda: Shuttlebus verbindet die einzelnen Ausstellungen der LGS, Bus ab Bahnhof Linie Nr. 7

Parkplätze sind ausreichen vorhanden.

Reihenfolge der Redner steht fest (s. Programm)

Pavillon ist mit knapp 500 Teilnehmern voll, Essen ist bestellt. Eine kleine Reserveration wird gekocht.


TOP 3 Nachlese Magdeburg

Dr. Ludwig aus Rheinland-Pfalz wurde überraschend – auch dank hessischer Mitwirkung – neuer Bundesvorsitzender, Elisabeth Ball Stellvertreterin (Gratulation!), Irmgard Klaff-Isselmann und Kurt Wiegel sind Beisitzer. Hessen hat somit 3 (!) Vertreter im Bundesvorstand.


TOP 4 Senioren-Kurier

Der neue Senioren-Kurier ist verteilt und liegt in Fulda für jede(n) aus. Es liegt jetzt an den Kreisvorständen, wie und wo der Senioren-Kurier im Wahlkampf eingesetzt wird.

Die neue Auflage soll in der Adventszeit erscheinen.


TOP 6+7 ergeben bunte Diskussionsbeiträge und Themen

Frank Goldberg: Altersdiskriminierung>>großes Thema Satzung überarbeiten? Evtl: Arbeitsgruppe des SU-LaVo?/

Gerhard Reitz: Senioren müssen stärker wahrgenommen werden/ Willi Vogel: in Wiesbaden starke Beteiligung der SU bei CDU und an Wahlständen

Christel Germer: Europawahl 2024 im Sinn haben, also Europaabgeordnete einladen

Peter Stephan: Mitgliederentwicklung in Hessen im Vergleich recht gut (= minimal rückläufig), Dank an die Gemeinde- und Stadtvereinigungen („nicht nur Kaffee und Ausflüge“), CDUAbgeordnete des Landtages über 60 Jahre sind angesprochen und fast alle in der SU. Erinnerung an gewünschte Mitgliedschaft im Präsidium der CDU.

Inge Drossard-Gintner: Treffen der Mitgliederbeauftragten in Limburg-Weilburg ist geplant. Ausarbeitung Peter Stephan erbeten.

Diskussion über Einfluss in CDU-Fraktion im HL und im CDU-Landesvorstand 

Inge Drossard-Gintner: Einfluss in Kommunen und Kreistagen (Anträge!), auch Austausch darüber im SU-LaVo.

Joachim Veyhelmann: An Außenwirkung denken und kommunizieren, was wir alles machen (Beispiel Newsletter in Limburg-Weilburg). SU muss sich stärker präsentieren.


TOP 7

Material für Wahlstände ist mancherorts knapp geworden oder kam zu spät. Empfehlung: bei den Geschäftsstellen nachfragen. Aber Wahlstände auch ohne üppiges Material möglich. Wahlmaterial ist teuer, evtl. liegt da ein Problem.

Frank Goldberg (persönlicher Wunsch): möglichst wenig digitale Sitzungen. Dieser Wunsch wird nicht von allen uneingeschränkt geteilt.

Die Sitzung endet mit einem Genesungswunsch für Rudolf Kreckel.


Ende der Sitzung: 12:00 Uhr


Protokoll 
Inge Drossard-Gintner



ZUKUNFT BRAUCHT ERFAHRUNG!
Die Senioren-Union Hessen – aktiv vor Ort.

Senioren-Union Hessen fordert freien Zugang zum Deutschland-Ticket  für Alle
 

„Für Ältere ohne Smartphone und Internet wird der Erwerb des 49-Euro-Tickets unzumutbar erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht,“ stellt Kurt Wiegel, Landesvorsitzender der Senioren-Union Hessen fest. Mit der derzeit diskutierten ausschließlichen digitalen Verfügbarkeit des Tickets werden gerade ältere Menschen ausgeschlossen. Denn rund ein Drittel aller Menschen über 60 Jahren besitzt weder ein Smartphone noch einen Internetzugang.
„Wie bitte ist zu erklären, warum das Ticket nicht wie jede andere gedruckte Fahrkarte am Schalter oder im Reisebüro zu kaufen sein soll?“ Wir freuen uns – heißt es bei den Stadt- und Gemeindevereinigungen der CDU-Senioren - dass viele Menschen in der älteren Generation noch mobil und unternehmungslustig sind. Das ab Mai 2023 vorgesehene günstige Ticket kommt dem entgegen und würde auch den nach der Pandemiezeit längst fälligen Besuch bei Kindern und Enkeln erleichtern. Zudem ermöglicht es das Reisen über die Verkehrsverbünde hinaus, was gerade in Hessen als zentral gelegenem Bundesland eine deutliche Verbesserung für die Mobilitätswende bedeutet.
Die Senioren-Union Hessen fordert deswegen die zuständigen Ministerien in Bund und Land auf, das 49-Euro-Ticket nicht nur digital in Verbindung mit einem Smartphone, sondern ebenso als Papierticket oder Chipkarte an den üblichen Verkaufsstellen bereitzustellen.  Zugleich müsse das Ticket wahlweise auch als 1-Monatsticket angeboten werden und nicht, wie bisher geplant, nur in Form eines Abonnements mit einmonatiger Kündigungsfrist. 


                     Nachruf des Landesvorstandes





Die Senioren Union Hessen trauert um Ismail Tipi MdL Ismail Tipi ist nach schwerer Krankheit verstorben.

Wir trauern um einen guten Freund, Kollegen und Weggefährten.

Wir sind tief betroffen, in Gedanken sind wir bei seiner Familie, seiner Frau und Tochter,

sagt der Landesvorsitzende der Senioren Union Hessen Kurt Wiegel zu der erschütternden Nachricht, dass Ismail Tipi verstorben ist. Ismail hat sich um den Senioren-Kurier der Senioren-Union der CDU Hessen als Redakteur verantwortlich gekümmert und für das Erscheinen gesorgt.

Die Seniorenarbeit war für Ismael Tipi eine große Leidenschaft und er hat sich für deren

Belange engagiert eingesetzt. Die Integration war ihm ein besonderes Anliegen, dafür hat

er gelebt und jede Form von Extremismus, ob rechts oder links, hat er bekämpft.

Sein Herz schlug für Vielfältigkeit und die Demokratie. Wir verlieren mit ihm einen guten Freund und Kameraden.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Lieber Ismail, Ruhe in Frieden.


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